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Punkikone Billie Joe Armstrong, Komponist, Gitarrist und Frontmann der amerikanischen Band Green Day, tat sich mit Softpop-Sängerin Norah Jones zusammen, um die Stücke eines in den USA sehr bekannten und beliebten Albums neu zu interpretieren. 'Songs our daddy taught us' war seinerzeit 1958 eine Hommage der Everly Brothers an die überlieferten Folk-, Blues- und Country-Lieder der vorigen Generation. Armstrong und Jones schaffen es, die Patina der Stücke zu erhalten und sie doch neu hörbar zu machen. Sehr sympathisch, direkt, ohne dick aufzutragen und "... fernab von Glitter und Glamour. Lediglich von Percussions, vereinzelten Blues-Harp-Einschüben und dem archaischen Klangzauber einer Pedal-Steel-Gitarre unterstützt, verlassen sich die beiden ... auf das Zusammenspiel ihrer Stimmen. So entsteht ein aufwühlendes Country-Folk-Potpourri, das in vielen Momenten an die Wohlfühl-Duette von Johnny Cash und June Carter erinnert" (Kai Butterweck, www.laut.de).

Enth.: Roving gambler. Long time gone. Lightning express. Silver haired daddy of mine. Down in the willow garden. Who's gonna shoe your pretty little feet? Oh so many years. Barbara Allen. Rockin' alone (in an old rockin' chair). I'm here to get my baby out of jail. Kentucky. Put my little shoes away.