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Zweigstelle: Zentralbibliothek	Standorte: Sbm 800 Hanc / Ebene 1.2	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	Barcode: 11338380

Die Autobiografie des Pianisten und Komponisten Herbie Hancock (Jahrgang 1940), der zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Jazzmusikern des 20. Jahrhunderts zählt.

Der Pianist und Komponist H. Hancock zählt zu den bekanntesten Jazzmusikern des 20. Jahrhunderts. Schon als 11-Jähriger spielte er ein Piano-Konzert mit dem Chicago Symphony Orchestra. Mit 22 erschien sein Debütalbum mit dem Klassiker "Watermelon Man" und ein Jahr später spielte er im legendären Miles Davis Quintett. Weitere Stationen seiner Karriere waren die experimentelle, elektroakustische Band Mwandishi, die Funk-Jazz-Band Head Hunters oder das Davis-Ersatz-Quintett V.S.O.P., das weltweit für ausverkaufte Konzerte sorgte. Hancock veränderte immer wieder seine musikalische Richtung, experimentierte mit Elektronik und war technisch immer auf dem neuesten Stand. Er schrieb Werbejingles und Filmmusik und erhielt zwei Grammys. Sein Privatleben verlief im Gegensatz zu dem vieler anderer Jazzmusiker in geregelten Bahnen. Ausführlich beschreibt er seine spirituelle Entwicklung und seinen Weg zum Buddhismus. Jazzkenner werden Freude an der konkreten Beschreibung der Entstehung seiner Musik haben, Biografie-Leser werden sicherlich auf spannendere Lebensbeschreibungen zurückgreifen.