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Zweigstelle: Zentralbibliothek	Standorte: Tr Bege / Ebene 3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	Barcode: 52867193

Neue Platte des Hamburger Singer/Songwriters mit den immer wieder schrägen Songtexten. Der ganz eigene Begemann-Stil entspricht nicht so ganz dem gängigen Mainstream-Radio-Schema. "Bernd Begemann, der nicht nur ein begnadeter Entertainer der alten Schule, sondern vor allem ein genauer Beobachter der Verhältnisse ist ... Es ist eine zeitlose Musik, mit klassischem Rock'n'Roll-Instrumentarium immer nach vorn getrieben, angereichert mit der Schmissigkeit des Northern Soul und der Plastikeleganz des besseren 1980er-Pop, unverhohlen rumpelnd und trotzdem in jedem Moment zum Tanzen einladend. Oder wenigstens zum fröhlichen Mitwippen. Ob man das in der nächsten Indiedisco jemals zu hören bekommt, darf allerdings bezweifelt werden. Denn bei aller deutlich ausgestellten Hithaftigkeit sind es eben doch Songs, die weitab von aktuellen Trends agieren, die sich gar weigern, auch nur deren Existenz wahrzunehmen. Oder anders formuliert: Man muss Bernd Begemann schon mögen, um ihn zu mögen" (www.motor.de). -

Enth.: Gib mir einz zwölfte Chance. Weil wir weg sind. Wilde Brombeeren. Teil der legendigen Stadtteilkultur. Die Slums von Eppendorf. Ich erkläre diese Krise für beendet. Dein Trottel meint. Wahrscheinlich bin ich verloren. Beschädigt. Du wirst mein Süden sein. Nach dem Wiederaufbau (blieb das Land zerstört). Die Tanzfläche braucht dich.