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Die aktuellste Folge der von Labelchef Siggi Loch ins Leben gerufenen Konzertreihe "Jazz at Berlin Philharmonic" bestreitet der italienische Pianist Stefano Bollani mit seinem Trio. "Viele Wurzeln der europäischen Musik liegen in Italien. Das Land war Brutstätte für die abendländische Kunstmusik und hier wurde die Oper geboren ... Die Cantautore-Tradition eint das ganze Land. Auch in der Filmmusik setzt Italien Akzente: Nino Rotas und Ennio Morricones film scores sind heute weltbekannt. Aus diesem reichhaltigen Füllhorn bedient sich 'Mediterraneo' und geht auf Entdeckungsreise. Die 17. 'Jazz at Berlin Philharmonic'-Ausgabe im ausverkauften Großen Saal wurde zum umjubelten Konzertereignis. Protagonist des Abends ist Stefano Bollani. Mit größter Spielfreude und Virtuosität, südländischer Leichtigkeit und der nötigen Portion Humor nimmt der italienische Maestro des Jazzpianos den Hörer mit auf eine Sightseeingtour durch die Musik seiner Heimat. Eng an Bollanis Seite: die beiden Dänen seines Trios, der Stargast am Akkordeon, Vincent Peirani, und 14 Mitglieder der Berliner Philharmoniker" (Pressetext).

Stefano Bollani (piano), Jesper Bodilsen (bass), Morten Lund (drums), Vincent Peirani (accordion & accordina), Geir Lysne (Arrangeur & Dirigent), Mitglieder der Berliner Philharmoniker

Enth.: 1 Monteverdi: Toccata. 2. Monteverdi: Sinfonia. 3. Rota: Amarcord. 4. Morricone: Chi Mai. 5. Morricone: The good the bad and the ugly. 6. Morricone: Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto. 7. Conte / Virano: Azzuro. 8. Puccini: O mio babbino caro / Mattinata (Leoncavallo). 9. Rossini: Largo al factotum. 10. Rota: Fortunella