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Zweigstelle: Zentralbibliothek	Standorte: Tr Schroed / Ebene 3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	Barcode: 52909686

Auch die 2. Platte der Berliner Sängerin ist von Schwermut und dunklen Klängen geprägt. Mit einer weichen, tiefen Stimme und schleppend-reduzierter Instrumentierung betört Andrea Schroeder die Zuhörer. Nicht selten wird sie als eine Mischung aus Marlene Dietrich und Nico (Christa Gäffgen, Sängerin der Andy-Warhol-Kultband Velvet Underground) bezeichnet. "'Where The Wild Oceans End' widersetzt sich erneut der simplen Einordnung - und dies macht die Sache so interessant ... Neun faszinierende Lieder zwischen entschleunigtem Folkrock und bluesigen Balladen hat sie mindestens mitgeschrieben, Produzent war wieder Chris Eckman von der hoch geschätzten US-Band The Walkabouts ... Der atmosphärische Bandsound ist oft von Melancholie geprägt" (www.stern.de).

Enth.: Dead man's eyes. Ghosts of Berlin. Until end. Helden. Fireland. The spider. Where the wild oceans end. The rattlesnake. Summer came to say goodbye. Walk into the silence.